Unterrichtsphilosphie
Nach Studien in Hannover, Madrid, Köln und Basel
(u.a. bei Friedrich-Jürgen Sellheim, Frans
Helmerson und Reinhard Latzko) habe ich als Solist, Kammermusiker ( u.a.
Atlantisquartett, Hamburger Streichsextett und Trio Abaton ) sowie als Solocellist
der Hamburger und Bremer Philharmoniker jahrelang
Konzerterfahrungen in ganz Europa und Südamerika sammeln können und bin nun
seit 2009 auch als Hochschullehrer an der HfK Bremen tätig. Meisterkurse in
Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien sowie die Leitung der Cellogruppenproben diverser
deutscher Jugend- und Studentenorchester ( HJO Hamburg, LJO Bremen, Junge
Deutsche Philharmonie, Junge Norddeutsche Philharmonie ) vervollständigen meine
pädagogische Arbeit und sind ein weiterer Ausdruck meiner Leidenschaft zu
unterrichten.
Meine bisherigen Erfolge als Lehrer bestärken mich in meinem Unterrichtskonzept, das sich durch strikte Kontinuität und klare Struktur auszeichnet. Dabei ist mir die individuelle, undogmatische und ganzheitliche Förderung aus der Begabung und den physischen und psychischen Voraussetzungen des jeweiligen Schülers heraus wichtig.
Die langfristige und praxisorientierte Vorbereitung auf das Orchesterprobespielrepertoire ist bei mir vom ersten Semester an ein wichtiger Schwerpunkt. Kammermusik, Neue Musik und regelmäßiges Vorspieltraining mit anschließender Analyse vervollständigen mein Unterrichten.
Junge Studenten auf Probespiele und die besonderen künstlerischen und menschlichen Herausforderungen des Orchestermusikerberufs vorzubereiten, oder gemeinsam herauszufinden, ob eine solistische Karriere mit intensiver Wettbewerbsvorbereitung anzustreben ist, betrachte ich als eine komplexe und äußerst reizvolle Aufgabe.
In meiner Klasse an der Hochschule in Bremen ist es selbstverständlich, dass ich immer für die Studenten da bin und sie so viel Unterricht bekommen, wie sie brauchen, besonders wenn Wettbewerbe oder Probespiele anstehen.
Meine bisherigen Erfolge als Lehrer bestärken mich in meinem Unterrichtskonzept, das sich durch strikte Kontinuität und klare Struktur auszeichnet. Dabei ist mir die individuelle, undogmatische und ganzheitliche Förderung aus der Begabung und den physischen und psychischen Voraussetzungen des jeweiligen Schülers heraus wichtig.
Die langfristige und praxisorientierte Vorbereitung auf das Orchesterprobespielrepertoire ist bei mir vom ersten Semester an ein wichtiger Schwerpunkt. Kammermusik, Neue Musik und regelmäßiges Vorspieltraining mit anschließender Analyse vervollständigen mein Unterrichten.
Junge Studenten auf Probespiele und die besonderen künstlerischen und menschlichen Herausforderungen des Orchestermusikerberufs vorzubereiten, oder gemeinsam herauszufinden, ob eine solistische Karriere mit intensiver Wettbewerbsvorbereitung anzustreben ist, betrachte ich als eine komplexe und äußerst reizvolle Aufgabe.
In meiner Klasse an der Hochschule in Bremen ist es selbstverständlich, dass ich immer für die Studenten da bin und sie so viel Unterricht bekommen, wie sie brauchen, besonders wenn Wettbewerbe oder Probespiele anstehen.
meine Klasse WS 2014/15
Jakob Nierenz (Praktikum NDR Hannover, Solocello Junge Deutsche Philharmonie, Stipendiat Tanglewood, Preisträger Lyonsclub Wettbewerb 2013)
Tobias Hoffmann ( Praktikum Heidelberger Philharmoniker )
Annkatrin Eisold ( Junge Deutsche Philharmonie,Junge Norddeutsche Philharmonie, Gustav-Mahler Jugendorchester)
Ana Lucia Arigoni
Joseph Donmall
Elisabet Iserte Lopez ( Junge Deutsche Philharmonie )
Malin Kumkar
Tobias Hoffmann ( Praktikum Heidelberger Philharmoniker )
Annkatrin Eisold ( Junge Deutsche Philharmonie,Junge Norddeutsche Philharmonie, Gustav-Mahler Jugendorchester)
Ana Lucia Arigoni
Joseph Donmall
Elisabet Iserte Lopez ( Junge Deutsche Philharmonie )
Malin Kumkar