Kritiken Reviews Prensa
"...ein Solist der Spitzenklasse..." ( Weserkurier )
"...der Magier auf vier Saiten..." ( Kreiszeitung Nienburg )
"...als holte er jeden einzelnen Ton aus seiner Seele heraus..." ( Verdener Nachrichten )
"...zauberte jeden Ton aus seinem Innersten heraus..." ( NWZ )
"...Krebs warf einen neuen, inspirierenden Blick auf Schumanns Cellokonzert op.129. Sehr differenziert artikulierend, spannte er, angereichert mit dynamischen Schattierungen, weite kantable Bögen und sorgte durch pikante Artikulation für Abwechslungsreichtum. Es gelang eine feinsinnige Deutung des Konzerts in guter Abstimmung mit dem Ensemble...Andächtig lauschten die Besucher diesem brillanten Solisten und belohnten die überragende Darbietung mit nicht enden wollendem Applaus. Johannes Krebs spielte das Schumannkonzert nicht nur in höchster Perfektion, sondern auch mit dem nötigen Herz..." ( Anke Bayer-Thiemig, Weserkurier )
" Der international renommierte Cellist Johannes Krebs brachte das Violoncellokonzert a-Moll von Robert Schumann zu Gehör. Mit seinem herrlichen Spiel in warmen Farben und seiner individuellen Interpretation begeisterte der Virtuose die Zuhörer. Der Magier auf vier Saiten erntete lang anhaltenden Beifall. Für die Konzertbesucher ließ er dann eine wunderbare Zugabe, das Lamento aus der ersten Solosuite von Benjamin Britten erklingen...." ( Kreiszeitung Nienburg )
" Eine Meisterleistung legte der Cellist Johannes Krebs ab. Mit dem Konzert a-Moll von Robert Schumann zeigte der Virtuose sein überragendes Können...Krebs zog die Zuhörer sofort in seinen Bann, sie waren fasziniert, mit welcher Geschwindigkeit die Finger in die Saiten griffen und welche Klangvielfalt er dem Instrument entlockte. Riesiger Applaus war der Lohn für diese überragende Leistung." ( Rosi Freyer, Weyher Zeitung )
"...Johannes Krebs musizierte das Schumannkonzert auf ganz großer Linie mit schönem. kantablem, oft samtenen Ton, in müheloser Virtuosität, musikalisch ausgereift und kostete die Kantilenen herrlich aus. Krebs spielte die seufzerähnlichen Motive bewegend schön aus und ließ die Musik tänzeln..." ( Kreiszeitung Achim )
"...Besonderer Höhepunkt des Abends war Schumanns Cellokonzert. In den leidenschaftlichen drei Sätzen entstand der Eindruck, als holte Johannes Krebs jeden einzelnen Ton aus seiner Seele heraus... ( Hermann Hemmen, Verdener Nachrichten )
" Mit dem Starcellisten Johannes Krebs wurde für die diesjährige Konzerttournee ein Solist engagiert, der durch den besonderen Klang seines Carlo Antonio Testore Cellos von 1746 und durch sein intensiv nachempfundenes Spiel hervorsticht. Im leidenschaftlichen Cellokonzert von Robert Schumann schien es, als ob er jeden einzelnen Ton aus seinem Innersten heraus zauberte. Das Orchester begleitete ihn mit einem Höchstmaß an Sensibilität, so dass die intimen bis hin zu den leidenschaftlichen Passagen zu einem wahren Hörgenuss wurden. Kein Wunder, dass die Konzertbesucher anschliessend ihre Begeisterung mit Bravorufen und Fußstampfen Ausdruck verliehen." ( Ute Extra, NWZ online )
" The main work was Elgar's Cello concerto and one might not have expected too much of this essentially English work from a young German soloist, but such was Krebs' feeling for the music that the opening movement fairly sang forth with the orchestra always mindful to let the soloist make the vital statements, which he did consistently and with great sensitivity. A Vigorous scherzo moved to the slow movement which Krebs played with an intense expressiveness and maturity beyond his years. Firm control in the final made this a performance of stature."
( Eastern Daily Press, England )
"...musikalisches Einfühlungsvermögen, ein Höchstmaß an technischer Sicherheit und völliges Vertrautsein mit Haydns Musiksprache...verbindet in staunenswerter Perfektion graziöse Kunstfertigkeit mit Tiefe der Empfindung und wandelt mit frischer Musizierlust, spannungsvoller Phrasierung und abwechslungsreicher Dynamik geradezu traumhaft auf dem von Haydn vorgezeichneten schmalen Grad. Lange Melodiebögen atmen kantable Tiefe, der wirbelige Finalsatz sprüht vor guter Laune..." ( Rainer Sliepen, Braunschweiger Zeitung )
"...in der Passacaglia von Händel-Halvorsen entlocken Denis Goldfeld und Johannes Krebs ihren Instrumenten eine orchestrale Klanggewalt, die in Rhythmik und Melodie zwischen Sarasates Zigeunerweisen und choraliger Folklore angesiedelt scheint. Bravo für das außergewöhnliche Programm und ein wunderbares Musizieren." ( Rainer Sliepen, Braunschweiger Zeitung )
"...der Magier auf vier Saiten..." ( Kreiszeitung Nienburg )
"...als holte er jeden einzelnen Ton aus seiner Seele heraus..." ( Verdener Nachrichten )
"...zauberte jeden Ton aus seinem Innersten heraus..." ( NWZ )
"...Krebs warf einen neuen, inspirierenden Blick auf Schumanns Cellokonzert op.129. Sehr differenziert artikulierend, spannte er, angereichert mit dynamischen Schattierungen, weite kantable Bögen und sorgte durch pikante Artikulation für Abwechslungsreichtum. Es gelang eine feinsinnige Deutung des Konzerts in guter Abstimmung mit dem Ensemble...Andächtig lauschten die Besucher diesem brillanten Solisten und belohnten die überragende Darbietung mit nicht enden wollendem Applaus. Johannes Krebs spielte das Schumannkonzert nicht nur in höchster Perfektion, sondern auch mit dem nötigen Herz..." ( Anke Bayer-Thiemig, Weserkurier )
" Der international renommierte Cellist Johannes Krebs brachte das Violoncellokonzert a-Moll von Robert Schumann zu Gehör. Mit seinem herrlichen Spiel in warmen Farben und seiner individuellen Interpretation begeisterte der Virtuose die Zuhörer. Der Magier auf vier Saiten erntete lang anhaltenden Beifall. Für die Konzertbesucher ließ er dann eine wunderbare Zugabe, das Lamento aus der ersten Solosuite von Benjamin Britten erklingen...." ( Kreiszeitung Nienburg )
" Eine Meisterleistung legte der Cellist Johannes Krebs ab. Mit dem Konzert a-Moll von Robert Schumann zeigte der Virtuose sein überragendes Können...Krebs zog die Zuhörer sofort in seinen Bann, sie waren fasziniert, mit welcher Geschwindigkeit die Finger in die Saiten griffen und welche Klangvielfalt er dem Instrument entlockte. Riesiger Applaus war der Lohn für diese überragende Leistung." ( Rosi Freyer, Weyher Zeitung )
"...Johannes Krebs musizierte das Schumannkonzert auf ganz großer Linie mit schönem. kantablem, oft samtenen Ton, in müheloser Virtuosität, musikalisch ausgereift und kostete die Kantilenen herrlich aus. Krebs spielte die seufzerähnlichen Motive bewegend schön aus und ließ die Musik tänzeln..." ( Kreiszeitung Achim )
"...Besonderer Höhepunkt des Abends war Schumanns Cellokonzert. In den leidenschaftlichen drei Sätzen entstand der Eindruck, als holte Johannes Krebs jeden einzelnen Ton aus seiner Seele heraus... ( Hermann Hemmen, Verdener Nachrichten )
" Mit dem Starcellisten Johannes Krebs wurde für die diesjährige Konzerttournee ein Solist engagiert, der durch den besonderen Klang seines Carlo Antonio Testore Cellos von 1746 und durch sein intensiv nachempfundenes Spiel hervorsticht. Im leidenschaftlichen Cellokonzert von Robert Schumann schien es, als ob er jeden einzelnen Ton aus seinem Innersten heraus zauberte. Das Orchester begleitete ihn mit einem Höchstmaß an Sensibilität, so dass die intimen bis hin zu den leidenschaftlichen Passagen zu einem wahren Hörgenuss wurden. Kein Wunder, dass die Konzertbesucher anschliessend ihre Begeisterung mit Bravorufen und Fußstampfen Ausdruck verliehen." ( Ute Extra, NWZ online )
" The main work was Elgar's Cello concerto and one might not have expected too much of this essentially English work from a young German soloist, but such was Krebs' feeling for the music that the opening movement fairly sang forth with the orchestra always mindful to let the soloist make the vital statements, which he did consistently and with great sensitivity. A Vigorous scherzo moved to the slow movement which Krebs played with an intense expressiveness and maturity beyond his years. Firm control in the final made this a performance of stature."
( Eastern Daily Press, England )
"...musikalisches Einfühlungsvermögen, ein Höchstmaß an technischer Sicherheit und völliges Vertrautsein mit Haydns Musiksprache...verbindet in staunenswerter Perfektion graziöse Kunstfertigkeit mit Tiefe der Empfindung und wandelt mit frischer Musizierlust, spannungsvoller Phrasierung und abwechslungsreicher Dynamik geradezu traumhaft auf dem von Haydn vorgezeichneten schmalen Grad. Lange Melodiebögen atmen kantable Tiefe, der wirbelige Finalsatz sprüht vor guter Laune..." ( Rainer Sliepen, Braunschweiger Zeitung )
"...in der Passacaglia von Händel-Halvorsen entlocken Denis Goldfeld und Johannes Krebs ihren Instrumenten eine orchestrale Klanggewalt, die in Rhythmik und Melodie zwischen Sarasates Zigeunerweisen und choraliger Folklore angesiedelt scheint. Bravo für das außergewöhnliche Programm und ein wunderbares Musizieren." ( Rainer Sliepen, Braunschweiger Zeitung )